Jahresveranstaltung Mobile Beratung Niedersachsen - Zusammen für eine demokratische Kultur in Niedersachsen
06. Dezember in Hannover - Jetzt anmelden!
Liebe Interessierte,
die Mobile Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus lädt herzlich zur Jahresveranstaltung am 6.12. beim LandesSportBund in Hannover ein.
Im Rahmen der Veranstaltung bieten wir ein spannendes Programm (siehe Anhang), das sowohl inhaltlich als auch praktisch an die Herausforderungen der aktuellen Zeit anknüpft. Zuerst wird in einer Podiumsdiskussion aktuelle Herausforderungen und Möglichkeiten des demokratischen Zusammenlebens in Niedersachsen beleuchtet. Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, die verschiedenen Panels aktiv mitzugestalten, Erfahrungen auszutauschen und konkrete Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Weitere Infos findet ihr auf www.mbt-niedersachsen.de
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen spannenden Austausch!
Anmeldungen bis zum 1.12. an: anmeldung@mbt-niedersachsen.de
Ablauf:
10:00 Uhr Anmeldung /Ankommen
11:00 Uhr Begrüßung
Mobile Beratung Niedersachsen
Videobotschaft von André Kwiatkowski, Präsident LandesSportBund Niedersachsen
Grußwort von Hanna Naber, Präsidentin des Niedersächsischen Landtags
11:30 – 13:00 Uhr Podiumsdiskussion
Herausforderungen und Möglichkeiten für ein demokratisches Zusammenleben in Niedersachsen.
die Mobile Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus lädt herzlich zur Jahresveranstaltung am 6.12. beim LandesSportBund in Hannover ein.
Im Rahmen der Veranstaltung bieten wir ein spannendes Programm (siehe Anhang), das sowohl inhaltlich als auch praktisch an die Herausforderungen der aktuellen Zeit anknüpft. Zuerst wird in einer Podiumsdiskussion aktuelle Herausforderungen und Möglichkeiten des demokratischen Zusammenlebens in Niedersachsen beleuchtet. Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, die verschiedenen Panels aktiv mitzugestalten, Erfahrungen auszutauschen und konkrete Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Weitere Infos findet ihr auf www.mbt-niedersachsen.de
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen spannenden Austausch!
Anmeldungen bis zum 1.12. an: anmeldung@mbt-niedersachsen.de
Ablauf:
10:00 Uhr Anmeldung /Ankommen
11:00 Uhr Begrüßung
Mobile Beratung Niedersachsen
Videobotschaft von André Kwiatkowski, Präsident LandesSportBund Niedersachsen
Grußwort von Hanna Naber, Präsidentin des Niedersächsischen Landtags
11:30 – 13:00 Uhr Podiumsdiskussion
Herausforderungen und Möglichkeiten für ein demokratisches Zusammenleben in Niedersachsen.
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25 Jahre Runder Tisch gegen Rassismus und rechte Gewalt Nienburg - Kein bisschen leiser!
Jubiläumsveranstaltung am 10. Dezember im Nienburger Rathaus
Einladung
zu 25 Jahre Runder Tisch gegen Rassismus und rechte Gewalt Nienburg
100% Menschenrechte – zusammen gegen Rassismus
Der Runden Tisch gegen Rassismus und rechte Gewalt Nienburg lädt anlässlich seines 25jährigen Bestehens zur Jubiläumsveranstaltung
am 10. Dezember 2025
um 18:30 Uhr
ins Vestibül des Nienburger Rathauses
ein.
Der Runde Tisch gegen Rassismus und rechte Gewalt Nienburg wurde am 27. Oktober 2000 im Nienburger Kulturwerk gegründet und initiierte bereits ein Jahr später den Elisabeth Weinberg-Preis zur Würdigung jugendlichen Engagements für Demokratie und Zivilcourage gegen Rassismus, Antisemitismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit.
Der Internationale Tag der Menschenrechte wurde bewusst für diese Veranstaltung gewählt, weil wir aktuell die Menschenwürde und Menschenrechte in vielfältiger Form gefährdet sehen.
Gleichwohl ist ein Rückblick auf 25 Jahre Engagement für Demokratie, Toleranz und Zivilcourage ein guter Grund eine starke Zivilgesellschaft in Nienburg zu feiern.
Der Eintritt ist frei, wir würden uns aber über eine Spende zur Finanzierung unserer weiteren Arbeit sehr freuen.
Einlassvorbehalt:
Für Menschen, die einen Ort suchen, an dem sie (...)
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Militarisierung der Gesellschaft stoppen.
Dr. Rolf Gössner referierte in der VHS Nienburg
(Nienburg) Der durch kritische Vorträge bekannte Bremer Jurist und Publizist Dr. Rolf Gössner
begann mit der Feststellung, seit Ausrufung der „Zeitenwende“ zu Beginn des Ukraine-Krieges
sei „eine zuvor kaum möglich gehaltene, inzwischen eskalierende Militarisierung von Politik,
Staat und Gesellschaft“ eingetreten. Infolge gigantischer Hochrüstung werde ein Sozialabbau
betrieben, der das Sozialstaatsgebot der Verfassung nach Art.20, Absatz 1 des Grundgesetzes
„schwer in Mitleidenschaft“ ziehe.
Dr.Gössner skizzierte sodann drei Bereiche, in denen seit zwanzig Jahren und jetzt massiv eine
aus seiner Sicht verfassungsmäßig hoch bedenkliche Militarisierung vorgenommen werde: bei
Sicherheitsstruktur, Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel sowie schulischer und universitärer Bildung.
Zum ersten Bereich: um die Jahrtausendwende fand der sicherheitspolitische Umbau der Bundes-
wehr von einer reinen Verteidigungsarmee zu einer vom Grundgesetz ursprünglich nicht gedeckten
Armee für Kriegseinsätze im Ausland statt – wenn auch unter Parlamentsvorbehalt.
Als Zweites benannte der Referent die Ausrichtung auf milliardenschwere Aufrüstung und immense Waffenlieferungen
in (...)
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Aktueller Lesetipp: Die angespannte Mitte
Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2024/25
Herausgegeben für die Friedrich-Ebert-Stiftung von Franziska Schröter
Die Friedrich-Ebert-Stiftung stellt ihre neue Mitte-Studie auf der folgenden Internetseite vor https://www.fes.de/mitte-studie. Dort können auch Einzelexemplare kostenlos bestellt werden. Außerdem steht die Studie dort auch zum Download zur Verfügung.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung stellt ihre neue Mitte-Studie auf der folgenden Internetseite vor https://www.fes.de/mitte-studie. Dort können auch Einzelexemplare kostenlos bestellt werden. Außerdem steht die Studie dort auch zum Download zur Verfügung.
„Die repräsentativen „Mitte-Studien“ der Friedrich-Ebert-Stiftung geben alle zwei Jahre Auskunft über die Verbreitung, Entwicklung und Hintergründe rechts-extremer, menschenfeindlicher und antidemokratischer Einstellungen in Deutschland.
Die diesjährige Ausgabe unter dem Titel „Die angespannte Mitte“ blickt auf die Normalisierung des Rechtsextremismus und aktuelle Entwicklungen in Zeiten globaler Verunsicherungen.
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist demokratisch eingestellt und äußert Sorgen wegen des zunehmenden Rechtsextremismus. Gleichzeitig ist jedoch in der Mitte der Gesellschaft eine Normalisierung bezüglich bestimmter antidemokratischer und menschenfeindlicher Aussagen zu beobachten.
Schwerpunkte befassen sich mit dem Einfluss von Bildung, Schule und Erziehung auf die Entstehung oder Bekämpfung von Rechtsextremismus sowie mit Herausforderungen (...)
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CDU Regierung in Schleswig-Holstein bereitet sich auf ein mögliches AfD-Verbotsverfahren vor
Artikel "AfD-Verbot - mal kurz vom Grundgesetz aus betrachtet" von Thomas Jung im "Gegenwind" 442
Mit breiter Mehrheit hat der schleswig-holsteinische Landtag im Oktober den Weg für eine verfassungsrechtliche Überprüfung der AfD aufgezeigt. Mit den Stimmen von CDU, Grünen, SPD und SSW bat das Parlament die Landesregierung, ein gestaffeltes Verfahren vorzubereiten. Anhaltspunkte und Belege für ein mögliches Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht soll eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe zusammentragen - sofern eine weitere juristische Entscheidung getroffen wurde. Zunächst muss allerdings das Verwaltungsgericht Köln über einen Eilantrag der AfD entscheiden. Da geht es um einen Rechtsstreit mit dem Bundesamt für Verfassungsschutz. Die Behörde hatte die AfD als "gesichert rechtsextremistische Bestrebung" eingestuft.
Die AfD klagt dagegen. Solange es kein Urteil gibt, wird der Verfassungsschutz die Aussage nach eigenen Angaben nicht wiederholen. Die Landesregierung solle sich aber bereits jetzt darauf vorbereiten, dass die Klage der AfD scheitert, heißt es im gemeinsamen Antrag der vier Fraktionen. Würde die Bund-Länder-Arbeitsgruppe letztendlich zu einem belastbaren Ergebnis kommen, solle sich die Landesregierung auf Bundesebene für ein AfD-Verbotsverfahren einsetzen. (...)
Die AfD klagt dagegen. Solange es kein Urteil gibt, wird der Verfassungsschutz die Aussage nach eigenen Angaben nicht wiederholen. Die Landesregierung solle sich aber bereits jetzt darauf vorbereiten, dass die Klage der AfD scheitert, heißt es im gemeinsamen Antrag der vier Fraktionen. Würde die Bund-Länder-Arbeitsgruppe letztendlich zu einem belastbaren Ergebnis kommen, solle sich die Landesregierung auf Bundesebene für ein AfD-Verbotsverfahren einsetzen. (...)
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Die nächsten Veranstaltungen
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Bastflechten mit Perdita
Heute, 09:30 Uhr
Werkstatt(t)raum, Weserstraße 7 in 31582 Nienburg
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Schmuckatelier mit Anne - Anmeldung erforderlich!
Heute, 14:30 Uhr
Werkstatt(t)raum, Weserstraße 7 in 31582 Nienburg
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Friedenstüchtig – Diplomatie statt Eskalation!
Autor Fabian Scheidler im Gespräch über Krieg und Frieden und sein neues Buch Autor Fabian Scheidler im Gespräch über Krieg und Frieden und sein neues Buch
Heute, 19:00 Uhr
Foyer der VHS Nienburg
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Offenes Monatstreffen
Montag, 19:00 Uhr
NaturFreundehaus, Luise-Wyneken-Straße 4, in Nienburg.
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Jahresveranstaltung Mobile Beratung Niedersachsen - Zusammen für eine demokratische Kultur in Niedersachsen
06. Dezember in Hannover - Jetzt anmelden!
Samstag, 06. Dezember, 10:00 Uhr
Akademie des Sports im LandesSportBund Niedersachsen e. V. Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10 . 30169 Hannover
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